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«kosmogen» (M24/M241)
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kosmogene Untersuchungen
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Anmerkungen
Text-Noten
0) Zeitalterlehre: Diese Theorie geht auf die Verschiebung des Frühlings-Punktes (Tages- und Nachtgleiche) im Verhältnis zum umgebenden Fixstern-Himmel, zurück. Sie rollt die grundlegende Problematik zwischen Tierkreis-Zeichen und Stern-Bildern auf, und wird daher bei kosmogen-Analysen nicht verwendet. Im Unterschied zu einer wissenschaftlich zugänglichen Astrologie (kosmogen) kann man diese Astrologie als okkulte Überlieferung bezeichnen. Die einzelnen Epochen dauern ca. 2150 Jahre, und der Beginn liegt bei ca. 150 v.Ch. Der Übergang der einzelnen Epochen ist grundsätzlich verschwommen. Geht man von der unterschiedlichen Ausdehnung der Sternbilder aus, können die einzelnen Epochen zum Teil sogar weit länger dauern. Die Bewegung läuft im Uhrzeigersinn, also gegen die jahreszeitliche Abfolge der Tierkreis-Zeichen.
Nach dieser Theorie leben wir zurzeit am Beginn des Wassermann-Zeitalters (2000- 4150 n.Ch.), das durch Individualismus (Freiheit, Technik und Nonkonformismus = „abnormales“) gekennzeichnet ist (Neuzeit).
Das vorangegangene Fische-Zeitalter (150 v.Ch. -2000 n.Ch.) sollte durch Ideale, Selbstverleugnung und religiöse „Phantasien“ (reine Erfindungen, wenn nicht Lügen) gekennzeichnet sein (Buddhismus und Christentum, Mittelalter).
Das Widder-Zeitalter (2350–150 v.Ch.), sollte von Egoismus, Männlichkeit, Krieg, und Sinnlichkeit (sinnliche Ästhetik) gekennzeichnet sein (Antike).
Das Stier-Zeitalter (2350 v.Ch.- 4500 v.Ch.) müsste von der Erfindung des Ackerbaues, und der Sesshaftigkeit gekennzeichnet sein - und dadurch bedingt, mit der Erkenntnis der (vegetativen) Wiedergeburt= Reinkarnation (ägyptische Kultur).
Das Zeitalter der Zwillinge (4500 v.Ch. – 6750 v.Ch.) sollte eigentlich die Erfindung der Schrift (oder sogar der Sprache) gebracht haben, und eine erhöhter Bewegung Reise-Wege).
Das Krebs-Zeitalter (6750 v.Ch. – 8900 v.Ch.) sollte dem Matriarchat entsprechen (Mutterkult).
Das Löwe-Zeitalter (8900 v.Ch. – 10150 v.Ch.) sollte der menschlichen Bewusstwerdung entsprechen, und der Erfindung des Königtums.
1) Jean Gebser (1905- 1973), »Ursprung und Gegenwart«.
2) Lexikon: Großes-Fischer-Taschenbuch-Lexikon von 1976.
3) Friedrich Weinreb »Die Astrologie in der Jüdischen Mystik« Thauros Verlag, München 1982
4) Thomas von Aquin(o), 1225-1275, »Analogie des Seins«, aristotelisch christlicher Philosoph, Begründer der offiziellen Philosophie der katholischen Kirche.
5) Hellenistische Zeit: v. Alexander d. Großen (336v.Ch) bis Augustus (14 n.Ch).
6) Puritaner, in England entstandene und besonders in Amerika lebendige religiöse Richtung, die 1564 aus der anglikanischen Kirche entstand.
7) Zeitschrift »Test« 1987/8,»Himmlische Unverbindlichkeiten« , Bericht und Vergleich von Astrologen und ihrem Angebot.
8) Alexander von Pronay, »Die Sterne haben doch recht« , Econ-Verlag 1976.
9) »Brigitte« -Umfrage: Ergebnis des Institutes GFM GETAS: 36% der Deutschen glauben an Astrologie (Frauen fast 50%), dient 1990 als Werbung der Fa. Cosmotronics: Jeder 2.Bundesbürger potentieller Kunde!
10) Claude Weiss, Astrodata (Zürich): Interview der »Zytglogge-Zytig« (4/87) mit
11) Berndt A. Merz, Interview im »Bergsträsser Echo« , 12.10.1990
12) Stephen Arroyo, »Astrologische Psychologie in der Praxis«, Hier-und Jetzt Verlag, Hamburg 1984
13) Bibel, Matthäus 6/26
© Otto Kayser
(Otto Kayser, Kayser Otto, Otto Kaiser, Kaiser Otto, Otto Keiser, ottokayser, kayserotto, kaiserotto, ottokaiser, kosmogen, cosmogen, cosmogene, cosmogène)